impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 12/2012 vom 2. Sept. 2012

[01] Film-Report: "Impfen: Nebenwirkung Kindesentzug"

[02] HPV-Impfung: Denn sie wissen nicht, was sie tun!

[03] GB: Behörden unterschlagen seit Jahrzehnten Impfrisiken

[04] Bericht: Ärzte vertrauen bei Diagnose blind auf Impfpass

[05] Frage an die Redaktion: TBC-Impfung eines Säuglings

[06] "Polio"-Epidemie in Tadschikistan: Umweltgifte die Ursache?

[07] Notbremse bei Aluminium

[08] Überarbeiteter Impfratgeber von HP Rolf Schwarz erschienen

[09] Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht

[10] Die merkwürdigen Ziele der Melinda & Bill Gates Stiftung

[11] GB: Behörden zensieren impfkritische Webseite

[12] Impf-Mobbing in KiTas und KiGas nimmt Jahr für Jahr zu

[13] Keuchhusten: PCR-Labortest stempelt Gesunde zu Kranken

[14] Interessante Veranstaltungshinweise

[15] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

[16] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[17] Impfentscheidung für Anfänger

[18] Impressum


[01] Film-Report: "Impfen: Nebenwirkung Kindesentzug"
von Michael Leitner

Es gibt einen neuen Film, entstanden aus den ersten Drehtagen der geplanten Filmdokumentation "Krankgeimpft und Totgeschwiegen". Da die große Dokumentation derzeit nur zum kleinen Teil finanziert ist, bitte ich darum, diese Email weiterzuleiten! Es geht nicht nur um die Doku, sondern auch darum, für einen Präzedenzfall, der im Kurzreport vorgestellt wird, einen RA zu finanzieren, damit diesen Angriffen auf Geist und Körper der Menschen endlich ein Ende bereitet wird.

Im kurzen Film-Report (15 Min) geht es um einen gerichtlich verfügten Kindesentzug. Das Kind war 4 Tage nach einer Impfung schwer erkrankt, die Symptome deuten auf Impfnebenwirkungen hin, doch jetzt wird dem Vater mit 4 Jahren Knast wegen angeblicher Kindesmisshandlung angedroht. Bitte leitet diese Email daher an möglichst viele Empfänger weiter, damit wir RA und den großen Film finanzieren können!

Youtube-Link zum Anklicken:

Hier weitere Infos zum Projekt, für das wir auch noch Partner suchen:

Es ist an der Zeit!

In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat die Impfkritik auf wissenschaftlicher Ebene gute Arbeit geleistet. Die Herausforderung, die der Impfkritik bleibt: Das gesammelte Wissen ins Bewusstsein aller Menschen zu bringen.
Da nicht jeder Mensch gern lange wissenschaftliche Texte liest, um sich nach Tagen oder Wochen eine eigene Meinung zu bilden, haben wir uns dazu entschieden, einen Dokumentarfilm zu produzieren, der auf einfache und verständliche Weise die besten Argumente der Impfkritiker in sich vereinen soll. „Wir“, das ist der Filmemacher Michael Leitner („H5N1 antwortet nicht“), Daniel Trappitsch vom Netzwerk Impfentscheid (impfentscheid.ch) und Angelika Müller (vorm. Kögel-Schauz) von Eltern für Impfaufklärung (efi-online.de). Unser Ziel ist es, für dieses Projekt die wichtigsten impfkritischen Menschen, Medien und Institutionen zu begeistern. Der Impf-Report von Hans Tolzin ist ebenso an Bord, wie z.B. Aegis aus Österreich und Impfentscheid.ch .

Was wir erreichen wollen

Der zu produzierende Film, Arbeitstitel „Krankgeimpft und Totgeschwiegen“, ist nur ein Teil dessen, was wir planen und in Zusammenarbeit mit Ihnen verwirklichen möchten. Der Film wird Kern einer Aktion sein, die im Internet und im wirklichen Leben die Wahrheit über das Impfen verbreiten und die Mythen rund um das Impfen mit der Wahrheit konfrontieren soll. Eines der Hauptziele der Aktionen soll ein Ablehnen von Zwangsimpfungen bei den anstehenden Volksabstimmungen in der Schweiz sein, weil dieses Scheitern der Impflobbyisten eine Signalwirkung haben wird, das weit über die Grenzen der Schweiz hinaus eine Wirkung haben wird.

Die Themen des Films

Wie Immunität eigentlich funktioniert und welch destruktive Rolle Impfungen dabei spielen wird Schwerpunktthema des Filmes sein. Die „Nebenwirkungen“ der Impfungen werden gezeigt, auch anhand konkreter Impfschadensfälle. Unter Hinzuziehung zitierfähiger wissenschaftlicher Arbeiten wird veranschaulicht, dass Impfungen keinerlei Nutzen haben, dabei jedoch für sehr viele geimpfte Menschen negative gesundheitliche Auswirkungen haben, deren Bandbreite sehr weit gefächert ist.

Film und Aktion

Der Film wird über Spenden vorfinanziert. Er soll zwar auch auf DVD verkauft werden, aber möglichst schnell via Youtube jedem zugänglich zu machen, um größtmögliche Breitenwirkung zu erzielen. Der Film wird die Grundlage dafür sein, dass Menschen, die sich an der Aktion beteiligen, in Social Networks und Internetforen auf die Impfkritik aufmerksam machen; die Impfkritik sich somit eine eigene Welle schafft, auf der sie ihre Inhalte transportieren kann. Um einerseits frühzeitig Spenden zu generieren und die Internet-Aktivisten zu „füttern“, werden von einigen Drehtagen des Dokumentarfilms Kurzreportagen produziert, die sofort auf Youtube gestellt werden. Kurze Filme, die bestimmte Aspekte des Themas Impfen aufgreifen, und die von den Aktivisten zum Thema in interaktiven Teilen des Internets gemacht werden.

Michael Leitner 0162 - 381 33 63
Leitner@Lichtfilm.net
Die Bankdaten für Ihre Spende



[02] HPV-Impfung: Denn sie wissen nicht, was sie tun!

Ein neues Testverfahren offenbart: Der HPV-Impfstoff GARDASIL enthält etwas, was er eigentlich nicht beinhalten sollte, nämlich an Aluminium gebundene Virus-DNA. Wie sich diese überraschende Kombination auswirkt, weiß man nicht. Die Autopsie eines im Schlaf verstorbenen 17-jährigen geimpften Mädchens weist jedoch auf beunruhigende Zusammenhänge hin. Die zuständigen US-Behörden bemühen sich nun um Schadensbegrenzung: Alles schon bekannt, alles nicht so schlimm.

(ir) Dr. Sin Han Lee, Pathologe im Milford Hospital im US-Bundesstaat Connecticut, entwickelte erst kürzlich ein neues Testverfahren, mit dem an Aluminium gebundene DNA festgestellt werden kann. Bei der Untersuchung von Ampullen des Impfstoffs GARDASIL gegen das humane Papillomavirus (HPV), das als Ursache von Gebärmutterhalskrebs gilt, machte er die überraschende Feststellung, dass alle Ampullen an den Hilfsstoff Aluminium gebundene HPV-DNA, also Erbgut des Virus, enthielten. Dies war deshalb eine Überraschung, weil der Impfstoff offiziell keine Virus-DNA enthält, sondern gentechnisch hergestellte Eiweißbestandteile der Virushülle.

Im Falle eines 17-jährigen Mädchens aus Neuseeland, das ein halbes Jahr nach drei HPV-Impfungen plötzlich im Schlaf und offenbar völlig ohne äußere Einwirkung verstorben war, fand der zur Autopsie hinzugezogene Lee genau die gleiche DNA in der Blutprobe vor. Dies kann zweierlei bedeuten: Entweder hat sich die Fremd-DNA in das menschliche Erbgut eingebaut, oder aber die DNA-Aluminiumverbindung existiert immer noch, ist also stabil.

In beiden Fällen weiß niemand, weder Hersteller noch Zulassungsbehörden, welche Auswirkungen die Fremd-DNA auf den menschlichen Organismus haben kann. Die virale DNA des HP-Virus wird ja als Ursache von Krebs angesehen, da sie häufiger in Krebspatienten als in Gesunden angetroffen wird. Kann sie also beim Gesunden evt. Krebs auslösen? Aus schulmedizinischer Sicht muss dies ernsthaft erwogen werden.

Und falls es sich um eine stabile Verbindung zwischen DNA und Aluminium handelt, die Lee festgestellt hat, dann widerspricht dies zudem auch der offiziellen Begründung für die Zusetzung der Aluminiumverbindung (Aluminiumhydroxyphosphatsulfat):

An sich soll das daran haftende Antigen (also eigentlich die gentechnisch nachgebauten Hüllenproteine des Virus) gleichmäßig in den Körper abgegeben werden, um die gewünschte Antikörper-Reaktion hervorzurufen. Dies scheint jedoch zumindest im Falle der Virus-DNA nicht der Fall zu sein.

Dies wiederum scheint zu einer Überreaktion des Immunsystems zu führen, das nun überreichlich Botenstoffe produziert, die zu einem Schockzustand führen können. Dies könnte auch den plötzlichen Tod von manchen Geimpften erklären.

Darüber hinaus fand der Neurowissenschaftler Prof. Christopher Shaw von der Universität von Columbia in Proben des Gehirns des verstorbenen Mädchens sowohl HPV als auch Aluminium. Beides könne dorthin nur durch den Impfstoff gekommen sein.

Aluminium und ein Virus, das als Ursache für Krebs gilt, beides haben im Gehirn eines Menschen nichts zu suchen. Wie sich HPV im Gehirn auswirkt, wo es bei einer normalen Infektion niemals hingelangen könnte, weiß man nicht. Aber Aluminium steht im Verdacht, neurologische Probleme aller Art hervorzurufen, wie z. B. Demenz, Alzheimer, Bewusstseinstrübungen, chronische Müdigkeit etc.

Bisher hatte die US-Zulassungsbehörde FDA auf ihrer Webseite unter den GARDASIL-Inhaltsstoffen keine Virus-DNA aufgeführt. Offiziell auf die Autopsie-Ergebnisse hingewiesen, heißt es dort nun plötzlich, dass der Impfstoff Virus-DNA enthalte, dies jedoch zu erwarten gewesen sei und keine Auswirkungen auf die Gesundheit habe. Wissenschaftliche Quellen für diese Behauptungen fehlen jedoch völlig - womit sie null und nichtig sind.

Bleibt abschließend festzuhalten: Die Zusammensetzung des Impfstoffs GARDASIL ist offenbar nicht ganz so, wie vom Hersteller beabsichtigt. Die nicht geplanten Bestandteile sind noch Monate nach der Impfung im Organismus eines zuvor damit geimpften und dann plötzlich verstorbenen Mädchens nachweisbar. Was diese Bestandteile im Organismus machen, weiß man nicht. Statt den Impfstoff vorsorglich bis zur Klärung vom Markt zu nehmen, versucht die US-Zulassungsbehörde FDA den Vorgang zu vertuschen.

--> Den Original-Artikel in Englisch

--> Eine Übersetzung ins Deutsche von Axel Berendes



[03] GB: Behörden unterschlagen seit Jahrzehnten Impfrisiken

Ethan A. Huff, naturalnews.com
Übersetzung: Axel Berendes, 4flamingos pHakten August 2012

Eine umfassende Untersuchung der internen Aktivitäten des britischen nationalen Gesundheitswesens hat ein beeindruckendes Erbe aus Korruption und Lügen über die nationale Impfpolitik aufgedeckt. Nach Angaben von Frau Dr. Lucija Tomlijenovic, Ph, von der Universität British Columbia, haben die beratenden und beschlussfassenden Organe, die für die Impfpolitik in Großbritannien verantwortlich zeigen, über mehrere Jahrzehnte die Wahrheit über Gefahren der Impfungen verschwiegen und den Verbrauchern vorsätzlich unsichere Impfstoffe angeboten, um die offiziellen Impfpläne nicht zu gefährden.  

Wie offizielle Dokumente aus den geheimen Treffen des britischen Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI), eines unabhängigen Organs, das an der Planung der Impfpolitik in Großbritannien beteiligt ist, enthüllen, hat das JCVI unabhängige Daten ignoriert, die zeigen, dass Impfungen unsicher sind und statt dessen fragwürdige Informationen der Impfstoffhersteller öffentlich gemacht, in denen behauptet wird, die Impfstoffe seien sicher. Zudem hat die Gruppe alle Forschungsarbeiten behindert, welche die Sicherheit der Impfstoffe in Frage stellen könnten und belügt mit vollem Wissen Eltern, nur um die allgemeine Durchimpfungsquote zu steigern.

Das JCVI hat fortgesetzt versucht, sowohl Eltern als auch Ärzten wichtige Daten über schwere Ne-benwirkungen oder Gegenanzeigen von Impfungen vorzuenthalten, um eine generelle Durchimpfungsquote zu erreichen, die man für das Erreichen der so genannten „Herdenimmunität“ für erforderlich hielt. Diese Herdenimmunität ist ein Konzept im Zusammenhang mit den Impfungen, das - entgegen dem aktuellen Glauben - nicht auf soliden wissenschaftlichen Belegen basiert.“

„Offizielle Dokumente, die wir vom britischen Gesundheitsministerium (DH) und dem JCVI erhalten haben, lassen erkennen, dass die britischen Gesundheitsbehörden diese Praxis bereits seit 30 Jahren nur mit dem Ziel betreiben, das nationale Impfprogramm zu schützen.“ Tomlijenovics 45 Seiten langer Bericht widerspricht dem Mythos, das britische Impfprogramm basiere auf seriösen wissenschaftlichen Beweisen und zeigt stattdessen, dass die Komitees zur Impfberatung, die bei der Erstellung der Impfprogramme helfen, typischerweise mit Informationen der Impfstoffhersteller versehen werden, die spezielle Impfstoffe trotz Hinweisen auf ihre Gefahren promoten. Das gilt eindeutig für Großbritannien seit Beginn der 1980er Jahre und vermutlich ebenso für die USA.

So erklärt Frau Dr. Tomlijenovic z. B., wie das JCVI seit 1981 gewusst hat, dass der Masernimpfstoff der Teil des offiziellen Impfprogramms der Regierung ist, langfristig mit neurologischen Schäden und Todesfällen in Verbindung gebracht wurde. Sie erläutert auch mit allen erforderlichen Quellen die Belege dafür, dass dem JCVI schon länger bekannt ist, dass zahlreiche der empfohlenen Impfmaßnahmen bei Kindern andauernde Gehirnschäden auslösen können, man die Impfstoffe aber weiter empfohlen habe.

JCVI wusste, dass der MMR-Impfstoff Hirnschäden auslösen kann

Eine weitere überraschende Entdeckung in Dr. Tomlijenovics Artikel beschäftigt sich mit dem MMR-(Masern/Mumps/Röteln)Impfstoff und wie sich das JCVI dessen bewusst war, dass dieser kontrovers bewertete Impfstoff ebenfalls Gehirnschäden auslösen kann.

Wie das Protokoll eines Treffens des JCVI CSM/DH Subkomitees über Impfnebenwirkungen erwähnt, war sich das JCVI dessen bewusst, das der MMR-Impfstoff definitiv mindestens mit 10 Fällen von Meningitis und Enzephalitis in Verbindung gebracht werden konnte. Im Jahre 1981 beschäftigte sich das JCVI erneut mit der Thema der MMR-Sicherheit und wies darauf hin, dass nach einer Folgeuntersuchung der früheren Fälle von Enzephalitis und Meningitis, die nachweislich mit dem Impfstoff in Verbindung standen, zwei der Kinder permanente neurologische Schäden zeigten. Ein weiteres Kind lit unter Verhaltensproblemen, wie sie mit dem Autismus in Verbindung gebracht werden, ein weiteres erkrankte an einem zerebralen Astrozytom, einem (bösartigen) Gehirntumor. Keine dieser Informationen erreichte je die Öffentlichkeit. Dr. Tomlijenovics 45-seitigen Bericht über Impfstoffe und Korruption finden Sie hier

Quellen:
Ethan A. Huff, staff writer, naturalnews.com, August 1 2012,
30 years of secret, official transcripts prove vaccine schedules in US and UK are based on government lies
http://childhealthsafety.wordpress.com
http://www.naturalnews.com/Vaccines_Get_the_Full_Story.html


[04] Bericht: Ärzte vertrauen bei Diagnose blind auf Impfpass

Aus einem Leserbrief:

Zu Ihrer letzten Ausgabe (Beitrag Nr. 4) möchte ich mal eine Geschichte aus der Klinik, in der ich gearbeitet habe, betragen. Ich hoffe sie ist interessant.

Ich habe in einer kleinen Privatklinik in der Nähe von München gearbeitet. Eines Tages wurde ein ca. 17-jähriges Mädchen eingeliefert, mit unspezifischen Krankheits-Symptomen: Allgemeine Schwäche, Fieber, sie war einfach richtig krank. Die Eltern machten sich große Sorgen und brachten sie zu uns in die Klinik, weil ihr Hausarzt auch nicht weiter wusste.

Bei uns wurde sie gleich mal isoliert, und wir (das gesamte med. Personal) durften nur in Schutzkleidung und mit Mundschutz zu ihr Kontakt haben. Unsere Ärzte waren auch ratlos, sie haben alle möglichen Blutuntersuchungen angeordnet.
Ich sollte zur Pflegeanamnese zu ihr: Also volle Montur, und das im Hochsommer. Ich habe die Vitalwerte aufgenommen, da mein Kind aber grade Masern durchgemacht hatte, wollte ich auch in ihren Mund schauen und hab ihre Lymphknoten abgetastet - was aber eigentlich nicht meine Aufgabe war. Mein Verdacht: MASERN.

Ich hab mit meinen Kollegen besprochen, was ich vermute, aber die lachten nur, da ja der Impfpass vorlag und sie durchgeimpft war. Ein Assistenzarzt hörte das zufällig und ließ noch ein paar weitere Untersuchungen machen. Nach 2 Tagen war klar: Es waren die Masern. Na so was!

Mir war wieder mal klar, dass die Ärzte bei voll geimpften Kindern gar nicht auf die einfache Idee einer Kinderkrankheit kommen, wenn es im Erwachsenen-Alter zu einer Krankheit kommt, die eigentlich eine "harmlose" Kinderkrankheit ist, erst recht nicht wenn sie ja eigentlich "geschützt-geimpft" sind.

Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Kampf
C. V.
zwei ungeimpfte Kinder, ein ungeimpftes Enkelkind
Arzthelferin, Med.-Techn.-Assistentin, Heilpraktikerin


[05] Frage an die Redaktion: TBC-Impfung eines Säuglings

Frage: "Ist es heute noch üblich, Säuglinge wenige Tage nach der Geburt im Krankenhaus eine TBC-Impfung zu verpassen. Selbstverständlich ohne die Eltern zu unterrichten oder gar zu fragen?" - Herzliche Grüße, Ingeborg M.

Antwort: In Deutschland wurde die BCG-Impfung gegen Tuberkulose 1998 wegen erwiesener Wirkungslosigkeit aus dem Empfehlungskalender der STIKO genommen. Auch in Ausnahmefällen, z. B. bei einer speziellen medizinischen Indikation, ist keine Impfung angesagt. Es gibt derzeit auch keinen in Deutschland zugelassenen TBC-Impfstoff.

Die Ursache von TBC ist weiterhin ungeklärt, eine Anwesenheit des Erregers allein bedeutet noch lange keine Erkrankung. Eine große Vergleichsstudie der WHO von 1968 bis 1971 in Indien hat gezeigt, dass die Impfung nicht nur wirkungslos, sondern sogar kontraproduktiv ist.

Falls tatsächlich in Deutschland ein Säugling - noch dazu ohne Wissen der Eltern - gegen TBC geimpft wurde, so erfüllt dies meiner Ansicht nach den Strafbestand der Körperverletzung. Ich empfehle, das nicht auf sich beruhen zu lassen, denn einem Arzt, der so etwas tut, gehört aus meiner Sicht die Zulassung entzogen. Zumindest aber sollte er einschlägig aktenkundig werden, damit so etwas sich nicht wiederholt.

Bevor Sie etwas unternehmen, empfehle ich, sich eine Kopie der Patientenakte aushändigen zu lassen, möglichst mit einem neutralen Zeugen, so dass der Arzt später keine Manipulationen der Unterlagen vornehmen kann. In den Unterlagen sollten die genaue Impfung und die Chargennummer vermerkt sein.

Danach würde ich folgendes tun:

Bestehen Sie auf schriftliche Stellungnahmen all dieser Stellen (die Krankenkasse fällt vermutlich weg). Bleiben Sie dabei hartnäckig. Dadurch sorgen Sie dafür, dass der Arzt aktenkundig wird und zumindest in Zukunft vorsichtiger agiert.

Weiterführende Links:

--> TBC auf impfkritik.de:

--> RKI-Merkblatt für Ärzte:

--> Artikel in der SZ



[06] "Polio"-Epidemie in Tadschikistan: Umweltgifte die Ursache?

Virus oder vergiftetes Trinkwasser?
Eine Untersuchung der Tadschikischen Poliomyelitis-„Epidemie“
von Andrea Lepold
Übersetzung: Nicole Herter

Tadschikistan 2010 - Eine Krankheit, von der man glaubte, sie sei verschwunden, tauchte wieder auf: Kinderlähmung, 579 Opfer. Warum hat die Impfung sie nicht geschützt? - Was sind die wahren Gründe? Unser Verband hat die Geschehnisse untersucht

Offiziell heißt es, dass die Kinderlähmungs-Epidemie (Polio) durch das Polio-Virus hervorgerufen wurde. Unterschiedliche Wissenschaftler stellen diese Theorie jedoch in Frage, nachdem sie zahlreiche Beweise gefunden haben, die auf eine Massenvergiftung hinweisen.

In seiner eigenen Studie untersucht der Verband Nebáncvirág die Hintergründe der Epidemie in Tadschikistan 2010 mit der Fragestellung: „Ist es möglich, dass die Krankheit nicht durch ein Virus, sondern durch Verschmutzungen aus der Industrie und der Landwirtschaft verursacht wurde?

Die Poliomyelitis-Epidemie in Tadschikistan in 2010 sorgte für große Aufregung bei der Presse, da Tadschikistan zu den europäischen Regionen der WHO gehört, die – angeblich dank der Impfungen – seit fast einem Jahrzehnt als frei von Poliomyelitis galt. Innerhalb eines Jahres wurden 579 Fälle von akuten schlaffen Lähmungen (AFP) gemeldet und in dreiviertel aller Fälle konnte das Polio-Virus nachgewiesen werden.

Bei der Untersuchung des Impfstatus der Betroffenen kam die WHO kam zu einem enttäuschenden Ergebnis: Alle 87 betroffenen Patienten mit einem nachgewiesenen Impfstatus hatten im Vorfeld die oral verabreichte Polio-Impfung erhalten (Sabin-Impfstoff). 76 davon, also 87,53% der Geimpften, hatten drei oder mehr Impfdosen herhalten, 11 (12,64%) waren weniger als 3 Mal geimpft worden. Ein Großteil der betroffenen Personen waren Kinder unter 5 Jahren, sodass die Impfungen in der Regel nicht sehr lange zurück lagen.

Da die Kinder also mehrfache Immunisierungen erhalten hatten, wie konnten sie da an Kinderlähmung erkranken? (...)

hier weiterlesen

--> Original-Artikel in Englisch und mit allen Grafiken

--> Polio auf impfkritik.de



[07] Notbremse bei Aluminium

von Bert Ehgartner

Was meinen Sie, wo mehr Aluminium erlaubt ist: in Lebensmitteln oder in Impfstoffen?

In besorgten Kreisen junger Eltern wird oft darüber diskutiert, ob eine Sechsfachimpfung nicht zu viel ist für so ein kleines Baby. Und viele überlegen, ob nicht zwei Dreifach-Impfungen - mit einem ordentlichen Abstand dazwischen - besser verträglich wären.

Bei derartigen Diskussionen wird meist übersehen, dass die Wirkstoff-Mengen in den Impfungen vernachlässigbar gering sind im Vergleich zum Gehalt der so genannten Adjuvantien. Der Hauptanteil am Volumen einer Impfung kommt - abgesehen von Wasser als Lösungsmittel - nämlich von diesen Hilfsstoffen, die als Wirkverstärker dienen. Ohne Adjuvantien würde der Großteil der Impfungen deutlich schlechter oder gar nicht wirken. Doch nicht nur der Anteil am Volumen ist bei den Hilfsstoffen größer, auch die Nebenwirkungen einer Impfung kommen meist von den Adjuvantien und nicht von den tatsächlichen Wirkstoffen (Antigene).

Als Adjuvantien verwendet werden im Normalfall Aluminiumverbindungen. Und Aluminium ist bekannt neurotoxisch - also giftig für das Nervensystem.

Erst vor kurzem, im Jahr 2008, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA: European Food Safety Authority), die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für Aluminium in Lebensmitteln von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm pro Kilogramm radikal abgesenkt. Das wurde damit begründet, "dass Aluminium bereits in niedrigeren Dosen als bisher angenommen, toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt." (...)

hier weiterlesen 



[08] Überarbeiteter Impfratgeber von HP Rolf Schwarz erschienen

(ir) Der Heilpraktiker Rolf Schwarz hat seinen Impfratgeber "Impfen - ein Jahrtausendirrtum?" völlig überarbeitet und nun im Irl Verlag unter dem Titel "Impfen - eine verborgene Gefahr" neu herausgebracht. Dieses Büchlein enthält die wesentlichen "Problemzonen" der Impftheorie und macht selbst vor der Infektionshypothese nicht halt.

Paperback, 130 Seiten, 14,90 Euro

Weitere Infos und Bestellung


[09] Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht

von Paul Fassa

Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Studien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als anderen, die sich nicht haben impfen lassen.
Solche epidemiologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden erlitten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder.

Aber die Gründe dafür wurden erst 2009 bei kontrollierten Tierstudien an der Universität in der japanischen Stadt Kobe entdeckt.

Ende 2009 berichtete die offen zugängliche Zeitschrift PLOS ONE über diese Studie. Sie wurde von Experten begutachtet und fand dennoch in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Erst in jüngster Zeit hat die Homöopathin und Autorin Heidi Stevenson in ihrem Blog Gaia Health darauf aufmerksam gemacht (Quelle untenstehend).

Zusammenfassung der japanischen Studie

Der Bericht über die Studie der Kobe University kommt zu folgendem Schluss:

»Eine systemische Autoimmunität scheint die unausweichliche Folge einer übermäßigen Stimulierung des Immun-,Systems‘ des Wirts durch wiederholte Antigen-Immunisierung zu sein, wenn die Kritikalität der Selbstorganisation des Systems überstiegen wird.« 

Eigentlich sollte mit dieser unabhängig finanzierten Studie untersucht werden, wie sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Es war nicht beabsichtigt, die Sicherheit oder Gefahren von Impfungen zu beweisen. (...) - hier weiterlesen, Kopp online vom 20. August 2012


[10] Die merkwürdigen Ziele der Melinda & Bill Gates Stiftung

naturalnews.com vom 29. Februar 2012
Bill Gates, Monsanto und Eugenik:  Wie einer der reichsten Männer der Welt eine Firmenübernahme der Weltagrarwirtschaft aktiv fördert.
Von Ethan A. Huff
(Übersetzung: Edith Hansford; Redaktion: Hans U. P. Tolzin)

(NaturalNews) Nachdem es öffentlich wurde, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung, die philanthrophische Idee des Microsoft Gründer Bill Gates, im Jahre 2010 500.000 Aktien von MONSANTO im Wert von über 23 Millionen Dollar kaufte, ist es mehr als klar, dass diese sogenannte wohltätigen Almosen etwas anderes als die Ausrottung von Krankheiten und die Speisung der Armen dieser Welt im Sinn hat. Es stellt sich heraus, dass das Vermächtnis der Familie Gates seit langem versucht, die Weltsysteme zu kontrollieren, einschließlich der Gebiete der Technologie, Medizin und nun auch der Agrarwirtschaft.

Die Gates Stiftung, bekannt als steuerfreie Familienstiftung, ist derzeit im Begriff im Namen von Humanität Millionen von Dollar auszugeben, die zur Errichtung eines globalen Nahrungsmittelmonopols dienen, beherrscht von genetisch veränderten (GM) Pflanzen und Samengut. Aufgrund der Vorgeschichte der Familie Gates bezüglich ihrer Verwicklungen in Weltaffären scheint es, dass neben dem Ziel, die unternehmerische Kontrolle des Weltnahrungsmittelangebots zu erlangen, eines ihrer Hauptziele die Reduzierung der Weltbevölkerung darstellt.

William H. Gates Sr., ehemaliger Leiter der Eugenikgruppe „Geplante Elternschaft“

Bill Gates Vater, William H. Gates Sr., ist seit langer Zeit in der Eugenik Gruppe „Geplante Elternschaft“ beteiligt, eine umbenannte Organisation, geboren aus der Amerikanische Gesellschaft für Eugenik („American Eugenics Society“).  In einem Interview von 2003 mit Bill Moyers von PBS gibt Bill Gates zu, dass sein Vater der Leiter von „Geplante Elternschaft“ war, welche aus der Auffassung heraus gegründet wurde, dass die meisten Menschen nur „rücksichtlose Brüter“ und „menschliches Unkraut“ seien das gekeult werden müsse.

Gates gab auch während dieses Interviews zu, dass über Jahre hinweg die Beteiligung seiner Familie an Fortpflanzungsangelegenheiten beträchtlich war, und verwies auf seine eigene frühere Bekenntnis zur Überzeugungen des Eugenikers Thomas Robert Malthus, der glaubte, dass die Weltbevölkerung durch Fortpflanzungsbeschränkungen kontrolliert werden müsse. Gates behauptet, dass er heute eine andere Ansicht vertrete. Es scheint jedoch, als ob die Initiativen seiner Stiftung nur modifizierte Ansätze von Malthus vertreten, die durch Impfungen und GMOs nur eben viel diskreter die Weltbevölkerung  reduzieren.

Die Gates Stiftung hat stark in die Umsetzung von asiatischen und afrikanischen Landwirtschaftlichen Systemen auf GMOs investiert

William Gates Sr.'s Verbindung mit “Geplante Elternschaft” und seinem fortwährenden Einfluss im Bereich von “Bevölkerungs- und Fortpflanzungsgesundheit” ist bedeutsam, da Gates Sr. Mit-Aufsichtsratvorsitzender der Bill & Melinda Gates Stiftung ist. Dieser Langzeit-Eugeniker “lenkt die Vision und strategische Richtung” der Gates Stiftung, die derzeit stark darauf fokussiert ist, über ihre Finanzierung des “Bündnisses für eine grüne Revolution in Afrika” (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)) Afrika GMOs aufzuzwingen.

Die Gates Stiftung gibt zu, dass sie AGRA mindestens 264,5 Million Dollar Beihilfeverpflichtungen hat zukommen lassen, und dass sie Berichten zufolge Dr. Robert Horsch, einen ehemaligen MONSANTO-Geschäftsführer mit 25jähriger Firmenzugehörigkeit, der Roundup entwickelt hat, als Leiter von AGRA eingestellt hat. Einem Bericht zufolge, der in 2010 in La Via Campesina veröffentlicht wurde, arbeiten 70 Prozent von AGRAs Förderungsempfänger in Kenya direkt mit MONSANTO und fast 80 Prozent der Finanzierung der Gates Stiftung ist der Biotechnologie gewidmet.    

Der gleiche Bericht erklärt, dass die Gates Stiftung im April 2010 880 Millionen Dollar zugesichert hat, um  das Globale Agrarwirtschafts und Ernährungssicherungs Programm (Global Agriculture and Food Security Program (GAFSP)) ins Leben zu rufen, welches ein großer Befürworter von GMOs ist.  GAFSP war natürlich dafür verantwortlich, 35 Millionen Dollar als “Hilfsmittel” an das von Erdbeben zerrüttete Haiti zur Nutzung für die Umsetzung von GMO-bezogene landwirtschaftliche Systeme und Technologien bereit zu stellen
Die Gates Stiftung investierte in 2003 25 Millionen Dollar in “GM (genetisch modifizierte) Forschung, um mit Vitaminen und Proteinen angereichertes Saatgut für die Armen der Welt” zu entwickeln, ein Vorstoß den viele internationale Wohltätigkeitsorganisationen und Bauernverbände vehement ablehnen.

In 2008 erkannte die Gates Stiftung 26,8 Millionen Dollar der Cornell Universität zu, um GM-Weizen zu erforschen, welches die nächste große Anbaupflanze im Fadenkreuz von MONSANTO`s GM Feldfrucht in Vorbereitung ist.   

Wenn du die Agrarwirtschaft beherrschst kontrollierst du die Bevölkerungszahlen der Welt

Die Verbindungen zwischen der Gates Stiftung und Monsanto - und allgemein mit Landwirtschaftskonzernen - spricht Bände über ihre wahren Vorstellungen, welche darin bestehen, in jedem Bereich des menschlichen Lebens ein monopolistisches System zur Weltkontrolle zu erschaffen.  Impfstoffe, Arzneimittel, GMOs, Fortpflanzungskontrolle, Wettermanipulation, globale Erwärmung  – diese und noch viele andere Ansatzstellen  sind die Mittel, mit deren Hilfe die Gates Stiftung  große Fortschritte in Richtung Weltherrschaft  vornimmt, indem sie vorgibt, die Welt verbessern und sie retten zu wollen.

Anstatt wirkliche Lebensmittelsouveränität zu fördern und die zugrunde liegenden politischen und wirtschaftlichen Begebenheiten anzusprechen, die Armut hervorrufen, nehmen sich Gates und Co. statt dessen der Förderung von firmenkontrollierter Landwirtschaft sowie medizinischen Modellen an, welche die Ärmsten dieser Welt nur noch weiter verkslaven.  Es ist mehr als deutlich erkennbar, dass GMOs, die schon verarmten Menschengruppen dieser Welt schänden, indem sie ihre einheimischen landwirtschaftlichen Systeme zerstören, so wie es in Indien gezeigt wurde.

Manche werden sagen, dass Gates Bemühungen auf Geld abzielen, während andere vielleicht sagen, dass es um Macht und Kontrolle geht.  Vielleicht ist es eine Kombination von beiden, da Gates weiterhin dabei ist, seine eigene geschäftliche Kapitalanlage zu auszubauen, welche auch den Kauf von MONSANTO Aktien beinhaltet, während gleichzeitig in Programme zur Förderung von Monsanto investiert wird.

Wie auch immer, es lässt sich einfach nicht bestreiten, dass Gates jetzt ein direktes Interesse hat, dass MONSANTO erfolgreich wird, indem GMOs weltweit verbreitet werden.  Und da Gates öffentlich MONSANTO`s Wachstum in neue Märkte  durch seine “menschenfreundliche”  Bemühungen unterstützt, ist es klar, dass die Familie Gates mit MONSANTO unter einer Decke steckt.

“Obwohl Bill Gates vielleicht sagen wird, dass die Stiftung nicht mit seinem Geschäft verbunden ist, beweist alles das Gegenteil: Die meisten Spenden dienen dazu, das  Geschäftsvermögens des Großindustriellen zu begünstigen und sind keine “Spende”, anstatt dem Staatsäckel Steuern zuzuführen investiert er lieber seinen Gewinn wo es für ihn betriebswirtschaftlich günstig erscheint, einschließlich Propaganda über seine angeblich guten Absichten” schrieb Silvia Ribeiro in der mexikanischen Nachrichtenagentur La Jornada im Jahr 2010.

“Im Gegenteil, deren Spende finanziert solch zerstörerische Projekte wie Geo-Engineering oder das Ersetzen von traditioneller Naturmedizin durch hochtechnisierte und patentierte Medizin in den ärmsten Ländern der Welt … Gates versucht auch weltweit den ländlichen Ackerbau zu zerstören, insbesondere durch das Bündnis für eine Grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)).Es arbeitet wie ein Trojanisches Pferd und beraubt arme afrikanische Bauern ihres traditionellen Saatguts, um es zuerst mit dem Saatgut seiner Firmen zu ersetzten, letztendlich mit genetisch veränderten Saatgut (GM).“

Original-Artikel in Englisch


[11] GB: Behörden zensieren impfkritische Webseite

(ir) In Großbritannien wird es jetzt ernst mit dem Kampf um die Redefreiheit für Impfkritiker im Internet. Die "Advertising Standards Authority", eine Behörde die eigentlich für irreführende Werbung zuständig ist, wies die Betreiber der impfkritischen Webseite www.babyjabs.co.uk an, ihre angeblich irreführenden Artikel über den möglichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln und der Entstehung von Autismus von der Webseite zu nehmen. Interessanterweise sind diese Artikel sehr sachlich gehalten, vorsichtig formuliert und quellengestützt.

Wie babyjabs.co.uk berichtet, ist man der Konfrontation mit der Behörde aus dem Weg gegangen und hat beanstandete Passagen von der Webseite gelöscht. Dies ist ein wirklich sehr ernst zu nehmender Versuch der Impflobby, die Meinungs-, Wissenschafts- und Forschungsfreiheit - und damit die Grundrechte - einzuschränken.

Denn eines dürfte klar sein: Wenn heute die Zitierung von wissenschaftlichen Studien verboten wird, die der Impflobby nicht gefallen, dann ist es absehbar, dass bald auch die unabhängige Forschung über Vor- und Nachteile von Impfungen verboten werden. Und was heute in Großbritannien geschieht, kann morgen auch in Deutschland Wirklichkeit werden. Steht uns, nach 67 Jahren Demokratie, wieder eine neue Art des Faschismus bevor - der Impf-Faschismus?

--> Natural News vom 14. August 2012

--> BBC online vom 8. August 2012



[12] Impf-Mobbing in KiTas und KiGas nimmt Jahr für Jahr zu

(ir) Mir sind derzeit zwei Bundesländer bekannt, in denen Eltern sich vor den Verantwortlichen von Gemeinschaftseinrichtungen schriftlich rechtfertigen müssen, wenn sie ihre ungeimpften Kinder in diese Einrichtungen geben wollen: Hessen und Sachsen.

Im hessischen Kindergesundheitsschutzgesetz heißt es wörtlich (§ 2):

"Personenberechtigte eines Kindes, das Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne des § 33 des Infektionsschutzgesetzes (...) besucht, haben vor der Aufnahme in die Einrichtung durch Volage einer ärztlichen Bescheinigung nachzuweisen, dass das Kind alle seinem Alter und Gesundheitszustand entsprechenden öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen erhalten hat, oder schriftlich zu erklären, dass sie eine Zustimmung zu bestimmten Impfungen nicht erteilen"

Dieses Gesetz ist sei 1. Januar 2008 in Kraft. Interessant an diesem Gesetz ist, dass es anfangs ausschließlich ohne den letzten Teilsatz zitiert wurde, so dass Eltern den Eindruck einer indirekten Impfpflicht haben mussten. Dieser Eindruck ist jedoch falsch. Ein Impfzwang besteht in Deutschland definitiv bis heute nicht, allerdings muss man von einem verstärkten staatlich sanktionierten Impf-Mobbing sprechen, wenn Eltern nun schriftlich erklären müssen, dass sie Impfungen für Blödsinn halten. Dieses Landesgesetz ist aus mehreren Gründen verfassungsrechtlich bedenklich. Sollten Eltern auf die Idee kommen, dagegen zu klagen, stehen die Chancen, dass diese Regelung gekippt wird, nicht schlecht. Doch seit 2008 hat dies bisher niemand gewagt.

Vorbild für das hessische Gesetz dürfte das Sächsisches Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (SächsKitaG) gewesen sein. Dort gibt es bereits seit Januar 2002 eine fast identisch lautende Regelung. Auch diese Regelung ist nicht verfassungskonform.

Zum einen widerspricht dies dem gesetzlich garantierten Platz  in einer Gemeinschaftseinrichtung, zum anderen dem Recht auf Gleichbehandlung und körperliche Unversehrtheit. Denn rechtlich gesehen ist eine Impfung immer noch eine Körperverletzung, die der ausdrücklichen Zustimmung bedarf. Zudem gibt es so etwas wie eine ärztliche Schweigepflicht. Die medizinischen Daten unserer Kinder gehen außer dem Arzt unseres Vertrauens niemanden etwas an.

Für Sie als Eltern aus Hessen oder Sachsen ist vor allem wichtig zu wissen: Diese Regelungen stellen nur einen Rechtfertigungszwang, aber keinen Impfzwang dar. Und Sie sollten sich überlegen, ob Sie nicht die Mühe auf sich nehmen wollen, stellvertretend für alle Familien in Ihrem Bundesland gegen das Gesetz zu klagen. Bei der Umsetzung eines derartigen Entschlusses kann ich Ihnen gerne die notwendige fachliche Unterstützung vermitteln. - Hans Tolzin

Weitere gesetzliche Regelungen rund ums Impfen
http://www.impfkritik.de/gesetze/index.htm


[13] Keuchhusten: PCR-Labortest stempelt Gesunde zu Kranken

... So müsste wohl eigentlich die Überschrift des nachfolgenden Artikels lauten, den  Sie unbedingt lesen sollten, bevor Sie das nächste Mal zum Arzt gehen. Mit solchen Labortests werden Gesunde zu Kranken gestempelt - und Schein-Epidemien erschaffen! Siehe dazu auch mein neues Buch „Die Seuchen-Erfinder“, das derzeit in Druck ist und bis Mitte September 2012 erscheinen wird. Unser „Gesundheits“-System läuft derzeit völlig aus dem Ruder. Informiert sein kann Ihre Gesundheit und vielleicht sogar Ihr Leben retten! - Hans U. P. Tolzin

Neuseeländisches Gesundheitsministerium ändert Diagnosekriterien für Pertussis
von Hilary Butler,
Übersetzung: Alex Berendes

Am 31. Mai 2012 hat sich das Neuseeländische Gesundheitsministerium (MOH) erstaunlicherweise ent-schieden, die Diagnosekriterien für den Keuchhusten zu verändern. [1] Dies sind die alten Kriterien für eine bestätigte bzw. eine wahrscheinliche Erkrankung:

Bestätigt: Eine klinisch passende Erkrankung, die labortechnisch durch die Isolierung des B. pertussis (Bordetella pertussis) von einem Nasenabstrich gesichert wurde oder die epidemiologisch mit einem bestätigten Fall in Verbindung gebracht werden kann.

Wahrscheinlich: Husten, der länger als zwei Wochen anhält und eine oder mehr der folgenden ... :

Nach dem 31. Mai fügte das MOH die folgenden Kriterien (hervorgehoben) hinzu:

Bestätigt: Eine klinisch passende Erkrankung, die labortechnisch durch die Isolierung des B. pertussis oder der Entdeckung einer Nukleinsäure des B. Pertussis von einem Nasenabstrich gesichert wurde oder die epidemiologisch mit einem bestätigten Fall in Verbindung gebracht werden kann

Wahrscheinlich: Eine klinisch passende Erkrankung mit einem erhöhten B. pertussis IgA Test oder eine signifikante Erhöhung der Antikörperspiegel in zwei aufeinanderfolgenden Bestimmungen durch dasselbe Labor.

Der routinemäßige Einsatz des neuen PCR-Tests in Neuseeland zur Entdeckung von DNA (Nukleinsäure) des Keuchhustenbakteriums dient - vermutlich - primär dem Zweck, einen raschen Behandlungsbeginn mit dem Antibiotikum AZITHROMYZIN zu rechtfertigen.Der Einsatz von zwei Antikörpertests in einmonatigem Abstand (die vermutlich beweisen sollen, dass eine aktive Infektion vorliegt), dienen vermutlich der „Bestätigung“,  dass es sich auch um einen Keuchhustenfall und keine Erkrankung handelt, welche die Symptome eines Keuchhustens imitieren kann. Aber diese beiden Tests könnten auch andere „Konsequenzen“ nach sich ziehen, die geplant sein könnten.

Bei der „alten“ diagnostischen Methode arbeitete man mit Kulturen, bei denen die Bakterien eines Ab-strichs auf ein Kulturmedium in einer Schale gestrichen und dann für ein paar Tage sich selbst überlassen werden. Danach kann man die „angewachsenen“ Bakterien unter einem Mikroskop betrachten. Während dieser Test deutlich preiswerter durchgeführt werden kann, ist er arbeitsintensiver, setzt voraus, dass das Bakterium noch lebt, bevor man es auf das Kulturmedium gibt und das Ergebnis benötigt mehrere Tage. Zudem kann der Test unbrauchbar werden, wenn die Kulturen nicht korrekt abgenommen oder aufbewahrt wurden usw.

Der neuere Polymerase-Kettenreaktions-Test (PCR) ist ein schneller genetischer Test, der nach Teilen der bakteriellen DNA sucht[2]. Anders als bei der Kulturmethode benötigt man für einen PCR-Test KEINE lebenden Bakterien. Zudem ist der Test einfacher durchzuführen, als die Kulturmethode, dafür ist er aber auch teurer.

Darüber hinaus gibt es beim PCR-Test einige Probleme.

Zum ersten kann der Test die falsch positive Diagnose eines „Pertussis“ bei Personen produzieren, die unter den klassischen Keuchhustensymptome leiden – auch wenn diese Beschwerden nicht durch den Keuchhustenerreger verursacht wurden.

Das zweite Problem: Der PCR-Test kann leicht verunreinigt werden.

Hier ist ein Beispiel, wie falsch positive Keuchhusten-PCR-Tests 2006 im amerikanischen Dartmouth-Hitchcock Medical Center mehrere Monate die Experten für infektiöse Erkrankungen vollkommen in die Irre geführt haben: [3]

„Mitte April begann sie für zwei Wochen fast ohne Unterbrechung zu husten, es folgte eine Woche, in der sie nur sporadisch hustete und nach eigenen Angaben jeden verärgerte, der mit ihr arbeiten musste.

Und schon recht bald hatte Frau Dr. Kathryn Kirkland, eine Spezialistin für infektiöse Erkrankungen, einen Verdacht: Könnte es ein, dass sie hier Zeuge des Beginns einer Keuchhustenepidemie war? Ende April begannen andere Mitarbeiter der Klinik zu husten, und schwere und nicht behandelbarer Husten gilt als Markenzeichen einer Keuchhustenerkrankung. Und wenn es sich wirklich um Keuchhusten handelte, musste man diese Epidemie unverzüglich eindämmen, weil die Erkrankung für die Babys im Krankenhaus tödlich enden und bei den hinfälligen erwachsenen Patienten zu einer Pneumonie führen könnte.

Das war der Beginn einer bizarren Episode in der Klinik, die Geschichte einer Epidemie, die keine war.

Hier weiterlesen (PDF-Datei, 5 Seiten, 200 kb)

Quelle:
Hilary Butler, “Pertussis - MOH changes the diagnosis criteria, Beyond Conformity”, 19. Juni 2012



[14] Interessante Veranstaltungshinweise

--> Freitag, 14. Sept. bis Sonntag, 16. Sept. 2012
TIERSYMPOSOIUM "ARTGERECHT"
33034 Brakel, Hotel am Kaiserbrunnen, Brunnenalle 79
u. a. mit einem Vortrag von Hans U. P. Tolzin zum Thema Tierimpfungen
weitere Infos

--> Samstag, 6. Okt. bis Sonntag, 7. Okt. 2012
SECHSTE EPPELHEIMER AUTISMUS-TAGUNG
69214 Eppelheim, Rudolf-Wild-Halle
Mit Dr. med. Andrew Wakefield, dem vermutlich bekanntesten Forscher auf dem Gebiet Impfungen/Autismus
Deutsche und internationale Referenten beleuchten die Ursachen und Therapiemöglichkeiten von Autismus.
weitere Infos

--> Samstag, 17. Nov. bis Sonntag, 18. Nov. 2012
GESUNDHEITSFORUM DER OPEN MIND AKADEMIE
78462 Konstanz, Steigenberger Hotel, Auf der Insel 1

Referenten:   

Weitere Infos



[15] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

Tetanus stellt für die meisten Eltern das Schreckgespenst schlechthin dar und ist auch in impfkritisch eingestellten Familien in der Regel die letzte Impfung, die fällt.

Tatsächlich sind jedoch weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle – vor allem von Säuglingen – gemeldet, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer.

Darüber hinaus wurde bei der Erforschung der Ursache(n) von Tetanus nachweislich unwissenschaftlich gearbeitet. Die darauf basierenden (falschen) Hypothesen wurden niemals korrigiert. Im Grunde wissen wir heute nicht viel mehr über die Ursachen der Krankheit als vor 130 Jahren, als man damit begann, nach dem vermeintlichen Tetanus-Erreger zu suchen.

Wie die Statistiken zeigen, ist auch das Erkrankungsrisiko lange nicht so hoch, wie von den Behörden behauptet. Durch eine schulmedizinische und homöopathische Wundversorgung nach den Regeln der Kunst kann die Tetanus-Gefahr sogar weitgehend gebannt werden.

Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der vier Tetanus-Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“, dessen Herausgeber der Autor ist.

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[16] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter.


[17] Impfentscheidung für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:

http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen. Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:

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Sechs ausgewählte Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“ im praktischen Sammelordner für nur 34,00 Euro.

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
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